Lastschrifteinzug gestoppt!! (29.02.2024)

    (Harry Wunschel) Seit Oktober 2023 gab es Probleme mit Mails, die an vlbs@vlbs.org gesendet wurden. Wichtige Informationen sind nicht in der Geschäftsstelle und in der Kassenstelle angekommen. Die Probleme sind behoben! Somit stehen die Nachrichten wieder zur Verfügung und werden aktuell von der Geschäftsstelle ausgewertet und abgearbeitet.

    Alle Mails werden bearbeitet, für die Verzögerung bittet der vlbs um Entschuldigung.

    Auch musste aus diesem Grund der geplante Lastschrifteinzug der Mitgliedsbeiträge für das 1. Quartal 2024 gestoppt werden. Diese Kurzfristigkeit hat zur Folge, dass am 1. März 2024 die Konten der betroffenen Mitglieder zuerst belastet werden und taggleich eine Gutschrift "Grund Rückruf" erfolgen wird!

    Ein neuer Lastschrifteinzug mit aktualisierten Mitgliederdaten ist für den 6. März 2024 vorgesehen.

    Wir bitten diese Umstände zu entschuldigen!

    Ihre Anmeldung für den vlbs-Newsticker über diese E-Mail-Adresse ist ebenfalls nicht erfasst worden. Tipp: Wählen Sie für die direkte Zustellung des Newstickers die Anmeldemöglichkeit auf der vlbs-Homepage.

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    vlbs fordert Bildungsgipfel zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) an Schulen (03.03.2023)

    (Harry Wunschel) Der vlbs fordert vom Bildungsministerium einen Bildungsgipfel zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI) an Schulen“. Es gilt die vielen Fragen zum Einsatz von ChatGPT und anderer Künstlicher Intelligenzen zu beantworten. „Wir brauchen dringend Empfehlungen bzw. Richtlinien für die Nutzung von ChatGPT im Unterricht“, so eine Forderung des vlbs-Landesvorsitzenden Harry Wunschel. „Mit Verboten wie beispielsweise in New York kommen wir nicht weiter“.

    Es muss geklärt werden, wie eine sinnvolle und gerechte Nutzung einer KI im Unterricht aussehen kann. Einerseits gilt es, die Chancen des textbasierten Dialogsystems zu nutzen, beispielsweise für individuelles Lernen in unterschiedlichen Anforderungsstufen. Andererseits besteht eine zunehmende Gefahr, dass Texte von den Schülerinnen und Schülern nicht mehr selbstständig verfasst werden.

    Einige Azubis erleben schon heute den Einsatz einer Künstlichen Intelligenz an ihrem Arbeitsplatz. Deshalb ist es gerade für den Unterricht in berufsbildenden Schulen wichtig, sich jetzt möglichst schnell mit dem Thema auseinanderzusetzen.

    Andere Bundesländer beschäftigen sich schon viel länger und intensiver mit dem Einsatz von KI im Unterricht. So hat Nordrhein-Westfalen den Schulen bereits einen Handlungsleitfaden für ChatGPT zur Verfügung gestellt, und die EU hat schon letztes Jahr einen ethischen Leitfaden für Lehrkräfte im Hinblick auf die Nutzung von KI veröffentlicht. In Bayern sind bereits 15 Schulen im Schulversuch KI@school unterwegs und andere Bundesländer haben schon ein sehr breites Fortbildungsangebot.

    Vor dem Hintergrund der Nutzung von ChatGPT die Hausaufgaben abzuschaffen, wie es die Landesschüler*innen-Vertretung fordert, ist dabei wenig zielführend. Vielmehr müssen die Hausaufgaben an die neuen Möglichkeiten angepasst werden. „Schon früher wurde durch die Nutzung von Suchmaschinen oder Wikipedia der Einsatz von Hausaufgaben deutlich verändert“, so Harry Wunschel.

    2024 02

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